Bevor wir auf die BAD Thinks zusprechen kommen, sei hier einiges vorweg zu sagen.
Die HFH Hamburger-Fernhochschule ist letztendlich eine Unternehmung der Gewerkschaft Verdi. Hauptgesellschafter ist die DAA-Stiftung (Vermögen über 130 Millionen Euro), der Dipl.-Volkswirt Rudolf Helfrich vorsitzt.
An der HFH Hamburger-Fernhochschule läuft nichts ohne die Billigung von Dipl.-Volkswirt Rudolf Helfrich und die juristische Unterstützung von Hrn Seegi.
Die Mitarbeiter sind alle sehr nett und hilfsbereit, fürchten sich aber alle samt vor der Mobbing-Truppe um den Präsidenten Prof. Dr. Peter Francois.
Der insbesondere von dem Dipl.-Volkswirt Rudolf Helfrich und seinem Rechtsverdreher Hr. Seegi gestützt wird (Die wahrscheinlich über sehr attraktive Zuwendungen erhalten). Beide verantworten damit maßgeblich das Mobbing, die schlechte Stimmung, Angst und Dumpinglöhne maßgeblich mit. Über die Mobbing Fälle werden wir noch ausführlich sprechen.
Jedenfalls ist die Fluktuation, die es früher kaum gab, heute astronomisch hoch. Noch nie dagewesene Fluktuation an der HFH. 13 Abgänge im Sep./Okt bei über 150 Ma.
Das Gehalt ist für jemanden der gerade seinen Abschluss gemacht hat ganz gut (für die meisten Brachen). Das war es dann auch schon. Es gibt niemals eine Gehaltserhöhung, dafür aber jedes Jahr Reallohnverlust (Jährliche Gehaltsanpassung liegt oft weit unter oder gelegentlich bei der Inflationsrate, sonstige Sozialleistungen, keine die man sich bei dem Gehalt leisten kann).
2014 2013 2012 2011 2010
Inflation: 1,5 1,5 2 2,1 1,1
Gehälter: 1 1,8 2 2,3 2
Als Beweis das Schreiben vom HFH Präsidenten (Der reinste Hohn). Die Inflation der letzten 12 Monate lag bei 1,45% und im April den eigentlichen Entscheidungsmonat bei 1,3%.
Die Durchschnittsgehälter an der HFH Hamburger-Fernhochschule sind im Fachbereich Gesundheit und Pflege am höchsten, dann kommt Wirtschaft und das Schlusslicht bildet der Fachbereich Technik. In der Wirtschaft ist es genau umgekehrt. Naturwissenschaftler, Ingenieure und Informatiker verdienen am meisten.
Dann gibt es noch einige Lieblinge (IT, QM…) mit relativ gutem Gehalt. Bei Anfragen zu Lohnerhöhungen haben Frauen mit geilem Arsch scheinbar mehr Erfolg.
Kurz Leistung Lohnt hier schon mal gar nicht. Wer also mit nur einem geringen Gehalt zufrieden ist, wenig Leisten will und hier bis zur Rente unter-kriechen will und alles Schluck, bis zur absoluten Selbstaufgabe, der ist hier genau richtig. Willkommen!
Für Arbeitnehmer aus Berufen mit niedrigem Lohn und junge Akademiker ist es ein vielleicht attraktiv, aber je mehr Berufserfahrung und weitere Qualifikationen vorhanden sind, desto schlechter wird man gestellt. Schlicht ausgebeutet. Die HFH nimmt nur, sie gibt niemals.
Es gibt sogar Fälle, in denen Neueinstellungen deutlich mehr verdienen als die zugehörige Teamleitung. Warum, weil man anders keine neuen Leute bekommt, und den Alten, der sich nicht aus der Deckung traut wird klein gehalten. Die meisten haben bereits innerlich gekündigt und sitzen ihre Zeit ab!!!! Es gibt Fälle: Langjähriger Mitarbeiter mit viel Berufserfahrung und Fachwissen, die weniger verdienen als Berufsanfänger mit gleichwertigem Anschluss. Einige Mitarbeiter haben seit bestehen der HFH keine Lohnerhöhung erhalten.
Man hasst Mitarbeiter mit Forderungen. In Kombination mit dem Angst-Mobbing-Klima und viel zu braven Mitarbeitern und Betriebsrat, die die HFH noch viel zu sehr unterstützen bieten dafür den idealen Nährboden um Mitarbeiter klein zu halten und auszubeuten. Schweine die dies tun!!!
Eine Gewerkschaft, die Ihren Tarifpartnern ständige höhere Löhne, abfordert hat ihre Legitimation verwirkt, wenn sie die eignen Mitarbeiter bzw. deren der Gewerkschaftsunternehmen wie billige Arbeitssklaven hält (Aussage entnommen aus der Mitarbeiterbefragung der HFH) und ausbeutet.
Die Belegschaft hat alles versucht um die Missstände anzustellen unter Einbindung von Dipl.-Volkswirt Rudolf Helfrich (EMails, Unterschriftensammlung, Betriebsrat usw.). Doch Präsidenten Prof. Dr. Peter Francois ist eine absoluter Meister in Schönreden, verdrehen von Tatsachen, leugnen und Lügen. Alle Achtung das beherrscht er absolut perfekt. Daher sehen wir jetzt nur noch die Möglichkeit in die Öffentlichkeit zu gehen. Weitere 6 Jahre unter diesem Präsidenten halten wir nicht aus.
Selbst eine Mitarbeiterbefragung, mit absolut niederschmetternden Ergebnis fand und findet keine wirkliche Beachtung. Fast ein Jahr danach hat sich nichts geändert! Ignoranz, Schönreden, Mobben und klein halten geht weiter.
Gründe für eine Ablehnung einer Gehaltsanpassung sind immer gleich:
Zunächst wird darauf verwiesen, dass Dipl.-Volkswirt Rudolf Helfrich bestimmt hat, dass Gehälter einen bestimmten Wert in % vom Jahresumsatz nicht überschreiten darf.
Dann das Argument „öffentlicher Dienst“ mit dem wir aber nicht vergleichbar sind (s. Gegenüberstellung). Auch der öffentlicher Dienst kennt Leistungsorientierte Gehälter!!!! Was immer verschwiegen wird.
HFH öffentlicher Dienst
gemeinnützig öffentlich rechtlich
WIMI arbeitet inhaltlich wie ein Prof. an FH WIMI unterstützt die Prof.
Prof. verwaltet den SG u. ist für die Anzahl Verantwortet F&E und Lehre.
der Studenten verantwortlich, kaum inhaltlich
tätig, kaum in F&E u. Lehre tätig
30 Tage Urlaub Semesterferien
39 h/Woche 24 Semesterwochenstunden
nichts Pension
Arbeitsplatz (Mobbing, Rauswurf) Arbeitsplatz ist nicht sicher
Als gGmbh stehen wir in Konkurrenz um Fachkräfte mit der Industrie und anderen. Qualitativ hochwertige Ausbildung erfordert die Besten Ihres Faches (Und nicht die Dritte Wahl, die wir in auch schon eingestellt haben, weil diese als Letztes auf der Berufungsliste nach blieben und alle andern absagten). Nichts ist teuer als einen erfahrenen Mitarbeiter zu verlieren und das passiert hier immer häufiger. Tolle Leistung Herr Präsidenten. Der Fachkräftemangel muss sich auch auf das Gehalt auswirken. Wir messen uns an den Besten mit anderen was die Leistung angeht und mit dem Gehalt was die schlechtesten angeht.
Anspruch und Niveau des Arbeitsplatzes, Ausbildung, Erfahrung (ex- u. Intern), Verdienst in der Wirtschaft sind maßgebliche Faktoren, die das Gehalt bestimmen und nicht irgend eine Quote und der Nasenfaktor.
Es ist sehr sehr schade, dass die HFH unter Präsidenten Prof. Dr. Peter Francois mit vollster Billigung von Volkswirt Rudolf Helfrich zu einem solchen schlechten Arbeitgeber entwickelt haben.